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Wir behandeln keine Alkoholabhängigkeit!

Unsere Arbeit bezieht sich nur auf emotionale kleine Süchte, die nicht mit körperlicher Abhängigkeit einher gehen.

Sie sind sich nicht sicher, ob Sie an einer Alkoholabhängigkeit leiden?

Dann wagen Sie es einfach! Sprechen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne, selbstvertändlich diskret!!

Hier folgend ein kleiner Auszug über die Definition der Alkoholabhängigkeit:

Die Beschaffung und der Konsum von Alkohol bestimmen das Leben zunehmend. Typisch sind fortschreitender Verlust der Kontrolle über das Trinkverhalten bis zum zwanghaften Konsum, Vernachlässigung früherer Interessen zugunsten des Trinkens, Leugnen des Suchtverhaltens, Entzugserscheinungen bei vermindertem Konsum, Toleranz gegenüber Alkohol („Trinkfestigkeit“) sowie Veränderungen der Persönlichkeit. In den Diagnosesystemen ICD-10 und DSM-IV wird unterschieden zwischen Abhängigkeitssyndrom (F10.2 bzw. 303.90) und schädlichem Gebrauch von Alkohol/Alkoholmissbrauch (F10.1 bzw. 305.00). Letzteres bezeichnet – als schwächere Variante des Missbrauchsverhaltens – einen Alkoholkonsum mit nachweislich schädlicher Wirkung (körperlich oder psychisch), ohne dass eine Abhängigkeit vorliegt.

Die Zahl an Menschen, die an Alkoholkrankheit leiden und die dadurch bedingten sozialen und wirtschaftlichen Folgeschäden sind in absoluten Zahlen in Europa und den USA – neben den Gesundheitsschäden durch Tabakkonsum – um ein Vielfaches höher als bei illegalen Drogen. 7,4 % der gesundheitlichen Störungen und vorzeitigen Todesfälle in Europa werden auf Alkohol zurückgeführt. Damit steht die Krankheit an dritter Stelle als Ursache für vorzeitiges Sterben nach Tabakkonsum und Bluthochdruck. Sie ist zudem die häufigste Todesursache bei jungen Männern in der EU.

Abhängigkeitssyndrom

Die ICD-10 definiert sechs Kriterien, von denen drei oder mehr mindestens einen Monat lang (oder bei kürzerer Dauer: innerhalb eines Jahres wiederholt) gleichzeitig vorhanden sein müssen, um die Diagnose eines Abhängigkeitssyndroms (F10.2) stellen zu können:

Starkes oder zwanghaftes Verlangen Alkohol zu konsumieren (Craving)

Verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich der Menge, des Beginn oder Ende des Konsums

Körperliche Entzugserscheinungen bei Konsumstopp oder Konsumreduktion

Nachweis einer Toleranz (um die gewünschte Wirkung hervorzurufen, sind zunehmend größere Mengen an Alkohol erforderlich)

Einengung des Denkens auf Alkohol (d. h. Vernachlässigung anderer Interessen zugunsten des Alkoholkonsums)

Anhaltender Substanzkonsum trotz gesundheitlicher und sozialer Folgeschäden für den Konsumenten. Häufige sichtbare Anzeichen:
eine Verschlechterung der kognitiven Funktionen, Verlust des Führerscheins oder Arbeitsplatzes, Trennung des Lebenspartner, Rückzug des Bekannten- und Freundeskreises etc.


Im Gegensatz zu früheren ICD-Versionen müssen die „klassischen“ Symptome der körperlichen Abhängigkeit, d. h. Toleranz und Entzugserscheinungen nicht mehr unbedingt vorhanden sein, wenn ausreichend andere Symptome zutreffen.

-Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholkrankheit-

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